Beispiel Wasserver- und Abwasserentsorgung

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Problemstellung

Durch stetig steigende Kosten sind viele Gemeinden und andere Betreiber von Wasserver- und Abwasserentsorgungseinrichtungen zum Rationalisieren gezwungen. Nicht nur in vergangen Zeiten, selbst heute noch sind viele Einzelpumpstationen und andere Liegenschaften nicht oder nur über sehr veralterte Fernüberwachung- und Fernwirksysteme angeschlossen. Für die Betreiber bedeutet dies hohe Kosten bei geringer Flexibilität- schließlich werden die Anlagen 365 Tage im Jahr benötigt und müssen zuverlässig arbeiten. So entfallen mit einem modernen Fernüberwachungs- und Fernwirksystem viele aufwendige Schritte, wie z.B. Routinefahrten zu den einzelnen Stationen zwecks Ablesungen und Kontrolle. Nicht nur, dass die freigesetzten Kapazitäten anderweitig eingesetzt werden können, ebenso steigt die Zuverlässigkeit und der Servicegrad der Ver-/Entsorgung. Ein modernes System verteilt die erfassten Daten intelligent über verschiedenste Medien wie z.B. Inter- und Intranet, Mobiltelefon oder Fax. Im Störungs- oder Wartungsfall, weil z.B. der Ölstand niedrig ist, erzeugt das System automatische Benachrichtigungen an die zuständigen Mechaniker. Die Verwaltung hat verschiedenste Möglichkeiten wie z.B. Gesamt- oder Mittelwerte sowie Tages- und Monatswerte mit wenigen Mausklicks zu ermitteln. Ebenso wie das Fernüberwachen ist selbstverständlich auch eine manuelle oder automatische (z.B. bei Erreichen eines bestimmten Pegelstandes) Fernsteuerung möglich.

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